Kommunistische Machtübernahmen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg ein Rückblick nach 70 Jahren Zwangsvereinigung von KPD und SPD : wissenschaftliches Tagesseminar der Stiftung Ettersberg und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen : 9. April 2016, Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Erfurt
Hatte Josef Stalin tatsächlich einen Masterplan zur Sowjetisierung Osteuropas, den er auch in der SBZ zielstrebig umsetzte? War die Zulassung eines Mehrparteiensystems nur ein Täuschungsmanöver oder der ernsthafte Versuch einer Demokratisierung, wenn auch unter sowjetischen Bedingungen? Die Gemeinsa...
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Weitere Verfasser: | , , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Weimar
Stiftung Ettersberg
2017
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Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Reihe "Aufarbeitung kompakt"
Band 10 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Hatte Josef Stalin tatsächlich einen Masterplan zur Sowjetisierung Osteuropas, den er auch in der SBZ zielstrebig umsetzte? War die Zulassung eines Mehrparteiensystems nur ein Täuschungsmanöver oder der ernsthafte Versuch einer Demokratisierung, wenn auch unter sowjetischen Bedingungen? Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede kommunistischer Machtübernahmen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg werden in diesem Band beleuchtet, der von der Stiftung Ettersberg und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen gemeinsam herausgegeben wurde. Ausgehend von der Frage, ob es im Kreml eine Blaupause zur Sowjetisierung des östlichen Europas gegeben hat, fragen die Autoren nach den Entstehungsbedingungen für die Etablierung von Einparteiendiktaturen in der SBZ, der Volksrepublik Polen, in Ungarn und der Tschechoslowakei. |
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Beschreibung: | Enthält Literaturangaben |
Beschreibung: | 120 Seiten |
ISBN: | 9783943098150 978-3-943098-15-0 |