Zur Identitätsrelevanz von freiwilligem Engagement im dritten Lebensalter Anzeichen einer Tätigkeitsgesellschaft
Zugl.: München, Univ., Diss., 2004
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Herbolzheim, Breisgau
Centaurus
2005
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Schriftenreihe: | Münchner Studien zur Kultur- und Sozialpsychologie
15 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Rezension |
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Zusammenfassung: | Zugl.: München, Univ., Diss., 2004 Durch frühzeitige 'Entberuflichung', die Verjüngung des Alters und die Individualisierung von Lebensentwürfen sind die sog. "Jungen Alten" in einer Situation, in der sie ihr soziales Umfeld selbst aktiv gestalten und eigene Sinnentwürfe finden müssen. Freiwilliges Engagement kann ein Tätigkeitsfeld sein, in dem diese Altergruppe eine zufriedenstellende Aufgabe und zugleich gesellschaftliche Einflussmöglichkeiten findet. Es ist der Autorin ein Anliegen, in diesem Buch diese Menschen selbst zu Wort kommen zu lassen und ihr subjektives Erleben in das Zentrum der Untersuchung zu stellen. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Fragen: Welchen Stellenwert hat ein freiwilliges Engagement in der Identitätskonstruktion von Menschen im dritten Lebensalter? Und kann ihr Konstruktionsversuch als Pionierleistung für eine Gesellschaft angesehen werden, deren Dreh- und Angelpunkt, die Erwerbsarbeit, anfängt brüchig zu werden? |
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Beschreibung: | 333 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3825505251 3-8255-0525-1 |