Transzendentale und empirische Subjektivität im Verhältnis das reziproke Seinsverhältnis der beiden Subjektivitäten in Kants Transzendentalphilosophie

Dissertation, Universität Tübingen, 2011

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: An, Yun-gi (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: An, Yoon Ki (BerichterstatterIn), Kant, Immanuel (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Würzburg Königshausen & Neumann 2013
Schriftenreihe:Epistemata / Reihe Philosophie 521
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dissertation, Universität Tübingen, 2011
Beweggründe zum kantischen Gedanken über die Subjektivität.Der Weg zur Erkenntniskritik ;Der subjektivistische Ansatz zur Lösung der transzendentalen Frage ;Der Hypothesencharakter und die Vollständigkeit des transzendentalen Systems ;Verfehlte Begründungsversuche der empirischen SubjektivismenDas reine Selbstbewusstsein.Das Kantische cogito ergo sum ;Die intellektuelle Existenz des reinen Selbstbewusstseins ;Die inhaltliche Leere der Ich-Bewusstheit ;Das Sein des reinen Selbstbewusstseins als Denken ;Das Denken als das spontane Bestimmen ;Die Logizität des SelbstbewusstseinsGegenständliches Missverständnis des reinen Selbstbewusstseins in der rationalen Psychologie.Das reine 'Ich denke' und Noumenon ;Der Begriff des transzendentalen Subjekts und seine Unerkennbarkeit ;Der transzendentale Gebrauch transzendentaler Begriffe zum Zwecke der Erkenntnis des transzendentalen Subjekts ;Legitime analytische und illegitime synthetische Urteile der rationalen Seelenlehre ;Logische Subjektivität als positiver Rest paralogistischer SchlüsseDie ungegenständliche Fassung der transzendentalen Subjektivität.Das Problem der Erkennbarkeit des transzendental Subjektiven als Bedingung aller Erkenntnis ;Das 'Ich denke' als eine formale Funktion der Begründung ;Die objektive Gültigkeit der synthetischen Einheit der Apperzeption ;Das Prinzip der synthetischen Einheit der Apperzeption ;Die objektive Einheit des Selbstbewusstseins als objektkonstitutive Subjektivität ;Der transzendental-subjektive Charakter des transzendentalen ObjektsDie transzendentale Subjektivität der reinen Verstandesbegriffe.Die reinen Verstandesbegriffe im Verhältnis zur transzendentalen Apperzeption ;Die nicht-subjektive Auffindung der Kategorien ;Von der logischen Funktion der Urteile zur transzendentalsubjektiven KategorieDie transzendentale Subjektivität der apriorischen Anschauungsformen.Apriorität und Intuitivität der subjektiven Sinnlichkeitsformen ;Das blosse Formsein der reinen Anschauungen ;Die 'Wirklichkeit' bloss subjektiver Anschauungsformen ;Die restringierte Gültigkeit der Anschauungsformen auf Erscheinungen ;Die konstitutive Transzendentalität von Raum und ZeitEmpirische Subjektivität in der Gegenständlichen Fassung.Das empirische Subjekt als Gegenstand der Sinnlichkeit ;Die Unselbstständigkeit des empirischen Gegenstandes des inneren Sinnes ;Gegenständlich-empirisches und reines SelbstbewusstseinUngegenständliche Fassung der empirischen Subjektivität.Empirisch Subjektives als Erscheinung im engen Sinne ;Die Affektion der Sinnlichkeit;Affizierte, aber unbestimmte Empfindung;Das Affizierende als blosse Bedingung;Affektionsverhältnis als Zeichen der Angewiesenheit der Erkenntnis ;Empfindung und Wahrnehmung als empirische SubjektivitätDie wechselseitige Abhängigkeit beider Subjektivitäten.Empirische Subjektivität als die transzendentale Subjektivität realisierende Setzung;Mögliche Erfahrung als Erklärungsmittel der Erkenntnis im eigentlichen Sinne;Wahrnehmung und Wirklichkeit;Setzung der empirischen und Voraus-Setzung der transzendentalen Subjektivität;Empirische Setzung in ihrer bloss subjektiven Gültigkeit ;Transzendentale Subjektivität als die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung;Die Angewiesenheit empirischer Subjektivität;Transzendentale Subjektivität als notwendige Voraussetzung für die Erfahrung;Die Restringiertheit von transzendentaler SubjektivitätSchluss : das reziproke Seinsverhältnis von transzendentaler und empirischer Subjektivität.Literaturverzeichnis.
Beschreibung:204 Seiten
235 x 155 mm
ISBN:3826048946
3-8260-4894-6
9783826048944
978-3-8260-4894-4