Verlust der Selbst-Grenzen Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie
Literaturverzechnis: Seite 135-146
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wien, New York
Springer
2005
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Rezension Cover Inhaltstext |
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Zusammenfassung: | Literaturverzechnis: Seite 135-146 Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann. Ferner kann die Theorie des Verlustes der Selbstgrenzen zumindest auf der molekularen Ebene experimentell überprüft werden. Zum besseren Verständnis des schizophrenen Wirklichkeitserlebens wird der Verlust der Selbstgrenzen auch durch psychologische, physiktheoretische, philosophische, kommunikationstheoretische und psychologische Konzepte erklärt. Besonders beeindruckend sind die Fallbeispiele. Da die Theorie experimentell überprüfbar ist, ist ein völlig neuer Ansatz der Behandlung der Schizophrenie möglich |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 135 - 146 |
Beschreibung: | X, 146 Seiten Diagramme 21 cm |
ISBN: | 3211238360 3-211-23836-0 |