Der Gerichtsstand der rügelosen Einlassung im Zivilprozessrecht der Schweiz

Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2000

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Götz, Claudia (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Basel, Genf, München Helbing & Lichtenhahn 2004
Schriftenreihe:Schriftenreihe für internationales Recht 103
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2000
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine umfassende Darstellung des Gerichtsstandes der rügelosen Einlassung im schweizerischen Zivilprozessrecht. Erörtert werden die Anforderungen, die das schweizerische Recht an eine zuständigkeitsbegründete rügelose Einlassung stellt. Besonderes Gewicht wird auf die Unterschiede und das Verhältnis zwischen den einzelnen Normen gelegt, die eine Einlassungszuständigkeit vorsehen. Im Vordergrund der vergleichenden Untersuchungen stehen Art.10 GestG, Art. 6 und 26 lit.c IPRG sowie Art.18 LugÜ. Weiter befasst sich die Arbeit mit der Frage, ob der weit verbreiteten Auffassung, es handle sich bei der Einlassungszuständigkeit nur um eine Sonderform einer Gerichtsstandsvereinbarung, gefolgt werden kann oder ob eine andere Qualifikation notwendig ist. Ergänzt wird die Arbeit durch rechtsvergleichende Hinweise auf andere europäische Rechtsordnungen
Beschreibung:XV, 173 S.
ISBN:3719023265
3-7190-2326-5