Prinzessin Tageslicht ein Märchen.
Der schottische Romantiker (1824 - 1905), dessen Kinder- und Erwachsenenmärchen idealisierte und dämonisierte Weiblichkeit kontrastieren (vor allem "Lilith", Erstveröffentlichung 1895, deutsch 1977), hat hier eine "Dornröschen"-Variante geschrieben, in die er keltische oder verme...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Mönchaltorf, Hamburg
Nord-Süd Verl.
1987
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Schriftenreihe: | Ein Nord-Süd Märchenbuch
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Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Der schottische Romantiker (1824 - 1905), dessen Kinder- und Erwachsenenmärchen idealisierte und dämonisierte Weiblichkeit kontrastieren (vor allem "Lilith", Erstveröffentlichung 1895, deutsch 1977), hat hier eine "Dornröschen"-Variante geschrieben, in die er keltische oder vermeintlich keltische Vorstellungen von der Bedeutung des Mondes verarbeitete: Die von der bösen Fee verzauberte Prinzessin Tageslicht muß tagsüber schlafen und nachts wach sein. Sie wird mit abnehmendem Mond schmaler. Erst als ein Königsohn sie bei Neumond küßt, d.h. sie küßt, obwohl sie nicht zu sehen ist, ist sie erlöst. <dt.> |
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Beschreibung: | Gekürzte Fassung. - Übers. aus dem Engl |
Beschreibung: | [24] S. überw. Ill. |
ISBN: | 3858252956 3-85825-295-6 |