Behindert sein - behindert werden Texte zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung behinderter Menschen

Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entw...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Rösner, Hans-Uwe (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2014
Schriftenreihe:KörperKulturen
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:306 Seiten
225 mm x 148 mm, 318 g
ISBN:9783837628005
978-3-8376-2800-5
3837628000
3-8376-2800-0