Gehirn und Gedicht wie wir unsere Wirklichkeiten konstruieren
Literaturangaben
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Carl Hanser Verlag
2011
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Online Zugang: | Rezension Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
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Zusammenfassung: | Literaturangaben Warum können wir uns beim Lesen so in ein Buch vertiefen, dass wir die Welt um uns vergessen? Warum gehen uns Reime ein Leben lang durch den Kopf, und warum schlagen Metaphern manchmal ein wie der Blitz? Raoul Schrott hat auf der Suche nach dem Geheimnis des Gedichts die neuesten Spuren der Biologie und Wissenschaft aufgenommen. Zusammen mit Arthur Jacobs zeigt er, wie sich in elementaren literarischen Stilmitteln neuronale Prozesse erkennen lassen. Anhand vieler Beispiele aus unterschiedlichsten Epochen führt er uns vor, wie wir denken, warum wir es so tun, wie wir es tun, und wie daraus Dichtung entsteht.buchkatalog.de |
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Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | 528 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm |
ISBN: | 9783446236561 978-3-446-23656-1 3446236562 3-446-23656-2 9783446253698 978-3-446-25369-8 3446253696 3-446-25369-6 |