Das finanzielle Sicherungssystem für Alleinerziehende und ihre Kinder gewährleistet die deutsche Rechtsordnung die Absicherung des verfassungsrechtlich vorgegebenen Existenzminimums?
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2009
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2010
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Studien zum Sozialrecht
21 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Cover Inhaltsverzeichnis Ausführliche Beschreibung |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2009 Alleinerziehende und ihre Kinder leiden überdurchschnittlich oft unter Einkommensarmut und den damit verbundenen sozialen Nachteilen. Diese Untersuchung gibt einen detaillierten Überblick über die von der deutschen Rechtsordnung für die Lebensunterhaltssicherung vorgesehenen finanziellen Ansprüche von Alleinerziehenden-Haushalten. Beleuchtet werden z.B. Unterhaltsansprüche, steuerliche Erleichterungen, das Elterngeld, der Kinderzuschlag, das Wohngeld, Leistungen der Ausbildungsförderung, der Hinterbliebenenversorgung, bei Krankheit, Arbeitslosigkeit, aber auch der Grundsicherung und Sozialhilfe. Daneben beantwortet diese Studie die Frage nach den verfassungsrechtlichen Vorgaben in Bezug auf das Existenzminimum. Sie zeigt eine Möglichkeit der konkreten Bezifferung des Existenzminimums auf und analysiert die einfachgesetzlichen Leistungsansprüche daraufhin, ob sie dieses Existenzminimum abdecken. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag) |
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Beschreibung: | XIX, 427 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783830051053 978-3-8300-5105-3 |