Die Einziehung des geistlichen Gutes im albertinischen Sachsen 1539 - 1553

Zugl.: Göttingen, Univ., Diss.

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kühn, Helga-Maria (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Köln u.a. Böhlau 1966
Schriftenreihe:Mitteldeutsche Forschungen 43
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zugl.: Göttingen, Univ., Diss.
Aus dem Vorwort: Die Historische Kommission bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig hat seit 1945 die Veröffentlichung der politischen Korrespondenz des Kurfürsten Moritz weitergeführt. Die Beschäftigung mit diesen Akten brachte Anregungen für Arbeiten, die einzelne Probleme aus der Regierungszeit des Kurfürsten zum Gegenstand haben. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf den Tabellen und Aufstellungen, die Aufschluß geben über Größe und Reichtum der Klöster und den Machtzuwachs, den der Landesherr durch die Einführung der Reformation in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht erhielt. Die beiliegende Karte veranschaulicht diese Ergebnisse. Andererseits wird es für wichtig gehalten, die Ereignisse aus dem geistigen und politischen Umschwung der Reformation zu deuten, von dem die Regierungszeit der drei Fürsten Georg, Heinrich und Moritz bestimmt war. Die große Zahl der Klöster im albertinischen Sachsen machte es notwendig, die Arbeit räumlich zu begrenzen und die Klosterpolitik von 1539 bis 1553 an den Klöstern der Mark Meißen darzustellen, was im Titel nicht besonders hervorgehoben wurde. Die zeitliche Begrenzung ergab sich aus der Regierungszeit des Kurfürsten Moritz.
Beschreibung:VIII, 149 S.
Kt.

1 Beil.
ISBN:3412051667
3-412-05166-7