57. Biennale Venedig 2017 viva arte viva
Auch wenn immer wieder die Rede ist vom „überholten Modell“ – die Biennale Venedig ist und bleibt die wichtigste internationale Ausstellung zur zeitgenössischen Kunst. Die Kombination aus kuratierter Mega-Ausstellung und zig nationalen Präsentationen ist einmalig. Wo sonst und wie überhaupt könnte m...
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Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Köln
Kunstforum International
2017
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Schriftenreihe: | Kunstforum international
Bd. 247 (Juli 2017) |
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Zusammenfassung: | Auch wenn immer wieder die Rede ist vom „überholten Modell“ – die Biennale Venedig ist und bleibt die wichtigste internationale Ausstellung zur zeitgenössischen Kunst. Die Kombination aus kuratierter Mega-Ausstellung und zig nationalen Präsentationen ist einmalig. Wo sonst und wie überhaupt könnte man ein so facettenreiches Bild der zeitgenössischen Kunst zeigen? In diesem Jahr präsentiert die Französin Christine Macel unter dem Motto „Viva Arte Viva“ Werke von 120 Künstlern. Daneben gibt es 85 nationale Pavillons sowie 23 offizielle „Eventi Collaterali“. Wie zuvor widmet KUNSTFORUM der inter nationalen Großausstellung einen kompletten Band, in dem sie so umfassend wie in keinem anderen Medium komplett dokumentiert und aus verschiedenen Perspektiven kontrovers diskutiert wird. In kommentierten Fotorundgängen, begleitenden Essays und Analysen werden die Ausstellung und Nationenpavillons auf geschlüsselt und besprochen. Besonders ausführlich wird Anne Imhofs Inszenierung „Faust“ im deutschen Pavillon gewürdigt, die mit dem goldenen Löwen geehrt wurde. Interviews mit Künstlern und Kuratoren liefern dazu Hintergründe und tieferes Verständnis. Welche Gedanken gänge und Vorstellungen liegen der 57. Biennale di Venezia zu Grunde, wie hat es sich auf die Ausstellung übertragen und wie ist „Viva Arte Viva“ schließlich bei den Kritikern angekommen? |
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Beschreibung: | 431 Seiten Illustrationen 25 cm |