Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte
Christine Lavant schrieb Gedichte, die in ihrer sprachlichen Eigenwilligkeit und existentiellen Zerrissenheit für Thomas Bernhard zu den "Höhepunkten der deutschen Lyrik" zählen. Er beschrieb ihre Lyrik als "das elementare Zeugnis eines von allen guten Geistern missbrauchten Menschen&...
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1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Wallstein
2014
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Schriftenreihe: | Lavant, Christine 1915-1973 Werke in vier Bänden.
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Rezension |
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Zusammenfassung: | Christine Lavant schrieb Gedichte, die in ihrer sprachlichen Eigenwilligkeit und existentiellen Zerrissenheit für Thomas Bernhard zu den "Höhepunkten der deutschen Lyrik" zählen. Er beschrieb ihre Lyrik als "das elementare Zeugnis eines von allen guten Geistern missbrauchten Menschen".Lavant selbst sah ihre Kunst als "verstümmeltes Leben, eine Sünde wider den Geist, unverzeihbar" und war sich der poetischen Kraft ihrer Gedichte dennoch gewiss: "Wenn ich dichtete, risse ich jede Stelle Eures Daseins unter Euren Füe︢n weg und stellte es als etwas noch nie von Euch Wahrgenommenes in Euer innerstes Gesicht". Der erste Band der vierbändigen Werkausgabe versammelt alle zu Lebzeiten publizierten Gedichte in einer komplett neu edierten Fassung. verlagsinfo |
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Beschreibung: | 719 S. |
ISBN: | 9783835313910 978-3-8353-1391-0 |