Türkische Kontroversen zum Opferfest

Um den politischen Islam einzudämmen, schränkte die säkulare Elite der Republik nicht nur die Handlungsspielräume der islamistischen Refah-Partei ein, sondern förderte auch Bemühungen um eine moderne Neuinterpretation des türkischen Islam, wie sie schon 1992 vom damaligen Staatspräsidenten Turgut Öz...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:	Islamstudien ohne Ende
1. Verfasser:	Hermann, Rainer T. (VerfasserIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	2002
Schlagworte:	Islam > Modernisierung > Interpretation > Religionsausübung > Religiöses Fest > Religion > Lehre > Religionswissenschaft > Religionspolitik > Religiöser Konflikt > Türkei
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Um den politischen Islam einzudämmen, schränkte die säkulare Elite der Republik nicht nur die Handlungsspielräume der islamistischen Refah-Partei ein, sondern förderte auch Bemühungen um eine moderne Neuinterpretation des türkischen Islam, wie sie schon 1992 vom damaligen Staatspräsidenten Turgut Özal angeregt worden war. Der Artikel referiert die Thesen staatsnaher Reformtheologen zu verschiedenen Themen und namentlich die kontroverse Diskussion der Jahre 2000 und 2001 um den Sinn des Tierschlachtens am Opferfest, dem theologisch wichtigsten Fest im Islam. (DÜI-Cls)
Beschreibung:	zahlr. Lit.Hinw.
ISBN:	3899132602