Kurzer doch gründlicher Bericht vom Sauerwasser aus dem von undenklichen Jahren her weit und sehr berühmten Haupt-Cur- oder sogenannten Weinbrunnen in Langenschwalbach Wie derselbe zur Erhaltung der Gesundheit, auch Heilung und Abwendung vieler sonst unheilbaren Krankheiten, nach eines jeden Constitution, entweder kalt oder laulichtwarm gemacht, zu trinken ; Auch wie von dem Brodelbrunnen allein, oder mit dem Schlangenbad vermischt, nützliche Badcur zu halten

Bibliographische Detailangaben

Körperschaft:	Fürstliche Hof- und Kanzlei-Buchdruckerei (DruckerIn)
Weitere Verfasser:	Theodorus, Jacobus (BerichterstatterIn), Hörnigk, Ludwig von (BerichterstatterIn), Dieterich, Helwig (BerichterstatterIn), Horstius, Johann Daniel (BerichterstatterIn), Geilfus, Johann Gottfried (BerichterstatterIn), Melchior, Eberhard (BerichterstatterIn), Moeller, Georg Christoph (BerichterstatterIn), Gladbach, Johann Bernhard (BerichterstatterIn), Niess, Benjamin (BerichterstatterIn), Guckelin, Ludwig Christoph (BerichterstatterIn), Wilhelmi, Nicolaus Maximilian (BerichterstatterIn), Colonius, Philipp Conrad (BerichterstatterIn), Hoffmann, Friedrich (BerichterstatterIn), Schirmer, Johannes (DruckerIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	Wiesbaden Schirmer 1779
Schlagworte:	Medizin > Bad Schwalbach > Deutschland > Balneologie
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