Frankenstein. - 1. Aus dem Leben der Angestellten
Szenen aus dem täglichen Irrsinn, Geschichten von Angestellten, die durchdrehen, und Abgestellten, denen ein Licht aufgeht. Seit den Sechziger Jahren beschäftigt sich Wolfgang Deichsel, dieser "Sonderling unter den deutschen Stückeschreibern" (Botho Strauß), mit dem Frankenstein-Stoff und...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Frankfurt/Main
Verl. der Autoren
1992
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Schriftenreihe: | Deichsel, Wolfgang 1939-2011 Werke.
Bd. 3 |
Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Szenen aus dem täglichen Irrsinn, Geschichten von Angestellten, die durchdrehen, und Abgestellten, denen ein Licht aufgeht. Seit den Sechziger Jahren beschäftigt sich Wolfgang Deichsel, dieser "Sonderling unter den deutschen Stückeschreibern" (Botho Strauß), mit dem Frankenstein-Stoff und seinen möglichen aktuellen Bezügen. INHALT: Frankenstein: Aus dem Leben der Angestellten. Frankenstein: Siebenundvierzig weitere Fälle. "Sind Polizisten, Beamte, Fließbandarbeiter und Büroangestellte nicht schon so weit Kunstfiguren wie das Geschöpf des Dr. Frankenstein? Eine Revue der Unmenschlichkeiten. Besser gesagt: der kleinen Unmenschen, der entmenschten Menschen. Deichsels Szenen machen einen Infratest auf die Frage: Wie menschlich sind wir noch?" (Günther Rühle) "Um die Politisierung einer unbewußten Schreckenserfahrung ist es Wolfgang Deichsel zu tun." (Botho Strauß) "Deichsel kann Szenen schreiben, die komisch sind und etwas klarmachen. Das Unterhaltsame und das Belehrende, ach ja, kaum ein anderer deutscher Stückeschreiber scheint so prädestiniert dafür zu sein, die ersehnte Synthese endlich zu erreichen." (Benjamin Henrichs, DIE ZEIT) |
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Beschreibung: | 195 S |
ISBN: | 3886611353 3-88661-135-3 |