The merits of insider privatization what Russia can learn from Eastern Central Europe

Literaturverz. S. 23 - 26

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Heinrich, Ralph P. (VerfasserIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	eng
Veröffentlicht:	Kiel Inst. für Weltwirtschaft 1993
Schriftenreihe:	Kieler Diskussionsbeiträge 201
Schlagworte:	Privatisierung > Sachenrecht > Führungskräfte > Russland > Tschechoslowakei > Polen > Ungarn > Unternehmen > Vermögenspolitik > Wirtschaftsordnung > Ordnungspolitik > Anpassung > Strategie > Mitteleuropa > Osteuropa > Graue Literatur > Sowjetunion > Eigentum
Online Zugang:	Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Literaturverz. S. 23 - 26 Die Privatisierung der Staatsbetriebe in den ehemaligen sozialistischen Ländern ist einer der wichtigsten und kontroversesten Aspekte im Transformationsprozeß. Drei Jahre fundamentale Wirtschaftsreform in den Ländern Polen und Ungarn und zwei Jahre in der früheren Tschechoslowakei machen es möglich, einige wichtige Rückschlüsse für den Spätkommer Rußland zu schließen. Obwohl das offizielle russische Privatisierungsprogramm den lokalen Behörden sowie den Managern und Arbeitern mehr Rechte einräumt als die Programme in dem Privatisierungsprozeß in Mittel- und Osteuropa, ist es für Rußland wichtig, die Rolle dieser Insider noch mehr zu steigern.
Beschreibung:	26 S. 30 cm
ISBN:	3894560436 3-89456-043-6