Hochschulen als Dienstleistungsmarken Besonderheiten beim Aufbau einer Markenidentität
Hochschulen treffen derzeit auf veränderte Rahmenbedingungen. Um langfristig den Wettbewerb um Drittmittel, die besten Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter und Studenten gewinnen zu können, ist eine Differenzierung vom Wettbewerb unumgänglich. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen wird in de...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Freiberg
Techn. Univ. Bergakad.
2005
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Schriftenreihe: | Freiberger Arbeitspapiere
05,13 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Unbekannt |
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Zusammenfassung: | Hochschulen treffen derzeit auf veränderte Rahmenbedingungen. Um langfristig den Wettbewerb um Drittmittel, die besten Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter und Studenten gewinnen zu können, ist eine Differenzierung vom Wettbewerb unumgänglich. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen wird in der Arbeit diskutiert, inwieweit dabei der Markenaufbau der Dienstleistung Hochschule notwendig ist, welche Schwierigkeiten damit verbunden sind und welche Wahrnehmungsprobleme bei den Bezugsgruppen auftreten können. (HoF/Text übernommen) Recently, universities are confronted with changing basic conditions. To win the increasing competition about third-party funds, qualified professors, best research associates and students it is important to create an unique market position. Based on theoretical fundamentals it will be discussed whether building university brands - as a special kind of service brands - is necessary. Special demands and problems in perception of target groups are being analyzed. (HoF/text adopted) |
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Beschreibung: | III, 18 S. graph. Darst. |