Die mittelbare Kirchenverwaltung Rechtslehre und Staatspraxis
Der Autor untersucht die Rechtsinstitution der mittelbaren Kirchenverwaltung als rechtlich selbständiger Aufgabenträger innerhalb der Kirche zur eigenständigen Wahrnehmung bestimmter Angelegenheiten unter hoheitlicher Aufsicht einer kirchlichen Autorität. Die öffentlich-rechtliche Organisationsform...
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Veröffentlicht in: | Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
1999
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Zusammenfassung: | Der Autor untersucht die Rechtsinstitution der mittelbaren Kirchenverwaltung als rechtlich selbständiger Aufgabenträger innerhalb der Kirche zur eigenständigen Wahrnehmung bestimmter Angelegenheiten unter hoheitlicher Aufsicht einer kirchlichen Autorität. Die öffentlich-rechtliche Organisationsform ist aus Sicht der Kirchen die Organisationsform, die unter praktischen Aspekten der privat-rechtlichen Form gegenüber Vorteile bietet und die besser dem Wesen und der Würde der Aufgaben entspricht, die durch diese Funktionsträger wahrgenommen werden sollen. Analog zur Ausbildung einer mittelbaren Staatsverwaltung durch rechtlich verselbständigte, der Staatsaufsicht unterliegende öffentlich-rechtliche Aufgabenträger spricht der Autor von mittelbarer Kirchenverwaltung und untersucht diese im vorliegenden Beitrag |
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Beschreibung: | In: Staatskirchenrechtliche Abhandlungen : 33 : 1999. - S. 449-467 |
ISBN: | 3428098145 |