Quantitative Projektion des Qualifikationsbedarfs bis 2010
Mit dieser Studie legt die Prognos AG eine methodisch neu strukturierte Analyse des Arbeitskräftebedarfs bis zum Jahr 2010 nach Qualifikationsebenen vor. Der Bericht beschränkt sich dabei auf die Projektion der Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in den alten Bundesländern. In dieser Studie wu...
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | , , , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Nürnberg
Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanst. für Arbeit (IAB)
1999
|
Schriftenreihe: | Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
221 |
Schlagworte: |
1985-2010
> Fachkräfte
> Arbeitsmarktprognose
> Deutschland
> Labor demand
> Forecasting
> Employment forecasting
> Germany
> Vocational education
> Skilled labor
> Supply and demand
> Berufliche Qualifikation
> Prognose
> Arbeitsmarktforschung
> Berufsforschung
> Alte Bundesländer
> Amtsdruckschrift
> Graue Literatur
> Gutachten
> Statistik
> Arbeitskräftebedarf
> Qualifikationsstruktur
> Prognose 2000-2010
|
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Mit dieser Studie legt die Prognos AG eine methodisch neu strukturierte Analyse des Arbeitskräftebedarfs bis zum Jahr 2010 nach Qualifikationsebenen vor. Der Bericht beschränkt sich dabei auf die Projektion der Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in den alten Bundesländern. In dieser Studie wurden neuere methodische Wege beschritten. Während in früheren Arbeiten aus der Entwicklung der Tätigkeiten und der Verschiebung des Qualifikationsniveaus innerhalb der Tätigkeiten Detailaussagen zum Qualifikationsbedarf erfolgten, wurde hier in einem ersten Schritt eine Fülle zusätzlicher Einflußfaktoren auf ihre Erklärungskraft hinsichtlich des qualifikatorischen Wandels im Beschäftigungssystem untersucht. In einem zweiten Schritt wurden dann alle Faktoren mit hoher Erklärungskraft in den Projektionsansatz implementiert. Somit handelt es sich bei der vorliegenden Studie um mehr als eine bloße Projektion der qualifikationsspezifischen Arbeitskräftenachfrage. Bedeutsam ist auch die Änderung bzw. Erweiterung der Qualifikations-Nomenklatur. Während in den bisherigen Projektionen lediglich die berufliche Ausbildung berücksichtigt wurde, konnte in der neuen Projektion auch die Schulbildung berücksichtigt werden. Damit hat sich die Zahl der Kategorien erweitert mit der Folge dataillierterer Aussagen. (HoF/Text teilweise übernommen) |
---|---|
Beschreibung: | Literaturverz. S. 71 - 73 |
Beschreibung: | II, 73, [31] S. graph. Darst. |