Migration in the former Soviet Union

Da es in der ehemaligen Sowjetunion viele historisch gewachsene Nationen mit ihrem eigenen Territorium gab, wurde es für notwendig erachtet, jede Nation mit anderen zu vermengen und eine russische Kulturbasis zu schaffen. Die gegenwärtigen Probleme mit Nationalitäten sind teilweise eine Folge dieser...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Titma, Mikk Ch. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Tuma, Nancy Brandon (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: Köln 1992
Schriftenreihe:Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1992,22
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Da es in der ehemaligen Sowjetunion viele historisch gewachsene Nationen mit ihrem eigenen Territorium gab, wurde es für notwendig erachtet, jede Nation mit anderen zu vermengen und eine russische Kulturbasis zu schaffen. Die gegenwärtigen Probleme mit Nationalitäten sind teilweise eine Folge dieser Politik. Migrationsmodelle in der früheren Sowjetunion herauszuarbeiten ist schwierig. Für wissenschaftliche demographische Arbeiten sind keine Angaben über Migrationsströme nach Nationalitäten zu erhalten. Die offiziellen Volkszählungen, die die einzige relativ zuverlässige Informationsquelle darstellen, haben nur wenig Informationen über Migrationsprozesse bereitgestellt. Die Analyse beruht auf den sowjetischen Volkszählungen von 1959, 1970, 1979 und 1989 und untersucht die
Migrationspolitik in der früheren Sowjetunion, die Datenbasis und ihre Aussagekraft, die Migration zwischen den Republiken der früheren Sowjetunion und macht Voraussagen über die zu erwartende Emigration aus und über die Migration innerhalb des Territoriums der früheren Sowjetunion.
Beschreibung:Zsfassung in dt. Sprache
Beschreibung:85 S.
graph. Darst.