Frische teutsche Liedlein 2

Enth.: Es sout ein meiskin halen wijn / Sampson. Sant Martin wöllen loben wir. Hoho lieber Hans / Georg Forster. Martinus non pussilus (Secunda pars. Kummt her, ihr lieben G’sellen). Nun zu diesen Zeiten (Secunda pars. Martine, lieber Herre mein). Den besten Vogel, den ich weiß (Secunda pars. Ein Ga...

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Sampson (KomponistIn), Arnold (KomponistIn), Piltz, Niclas (KomponistIn), Isaac, Heinrich (KomponistIn), Vogelhuber, Georg (KomponistIn), Dietrich, Sixtus (KomponistIn), Finck, Heinrich (KomponistIn), Zirler, Stephan (KomponistIn), Othmayr, Caspar (KomponistIn), Forster, Georg (KomponistIn), Langenau, Johann Leonhard von (KomponistIn), Teuglin, Hans (KomponistIn), Greiter, Matthias (KomponistIn), Heintz, Wolff (KomponistIn), Schachinger, Johann (KomponistIn), Senfl, Ludwig (KomponistIn), Lemlin, Lorenz (KomponistIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wolfenbüttel Kallmeyer 1969
Ausgabe:[Partitur]
Schriftenreihe:Das Erbe deutscher Musik / Abteilung Mehrstimmiges Lied 5
Das Erbe deutscher Musik 60
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Enth.: Es sout ein meiskin halen wijn / Sampson. Sant Martin wöllen loben wir. Hoho lieber Hans / Georg Forster. Martinus non pussilus (Secunda pars. Kummt her, ihr lieben G’sellen). Nun zu diesen Zeiten (Secunda pars. Martine, lieber Herre mein). Den besten Vogel, den ich weiß (Secunda pars. Ein Gans, ein Gans). Presulem sanctissimum. Es gingen neun Jungfrauen / Johann Leonhard von Langenau. Mein G’sell, wie reucht dein Haus so wohl. Es jagt ein Jäger vor dem Holz. Nun ist es doch kein Reuter / Hans Teuglin. O weh der Zeit, die ich verzehrt. Für all‘ ich krön. Lieblich hat sich gesellet. Es ritt ein Jäger hetzen aus. Der Ziegler auf der Hütten saß / Georg Forster. Es wollt ein Jäger jagen / Mathias Greiter. Wohlauf, gut G’sell, von hinnen. Frau Luddeley, Frau Luddeley. Wir zogen in das Feld. Gar hoch auf jenem Berge / Wolff Heintz. Und da ich saß in meiner Zell. Es wollt ein Maidlein Wasser holn / Johann Schechinger [Ludwig Senfl]. Es hiedri hüt‘ gut Schedri-Schäfer / Mathias Greiter. Es het ein Biedermann ein Weib / Ludwig Senfl. Ik weet ein vrauken amorues. Ik seg adiu. Mein Mutter zeihet mich. Der Gutzgauch auf dem Zaune saß / Lorenz Lemlin. So trinken wir alle / [Arnold von Bruck]. Wohlauf, wohlauf, Jung und Alt (Secunda pars. Wuff wuff, da lauft der edel Hirsch daher; Tertia pars. Wuff wuff, da lauft der edel Hirsch daher). Es wollt ein Frau zum Weine gahn / Ludwig Senfl. Ich klag mich sehr, ich armes Weib. Tritt auf den Riegel von der Tür! Zu Regenspurg hat es sich verkehrt. Ist keiner hie, der spricht zu mir (Secunda pars. Weinlein da herein). Die Weiber mit den Flöhen / Niclas Piltz. Bummelierst du mir. Wohl in Sant Mertens Ehr. Martine, lieber Herre mein. So trinken wir alle. Der Pfarrer von Sant Veit. Do trunken sie die liebe lange Nacht / Wolff Heintz. Es wollt ein Mägdlein grasen gahn / [Heinrich Isaac]. Im Maien, im Maien / Ludwig Senfl. Gut Henichen auf der Scheiterweg saß. Es ging ein Landsknecht über Feld / Arnold von Bruck. Sich hat ein neue Sach aufdraht / Ludwig Senfl. Es warb ein schöner Jüngling / [Ludwig Senfl]. Es was einmal ein stolzer Knab. Der heilig Herr Sant Matheis / Georg Forster. Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging / Ludwig Senfl. Ich bitt dich Maidlein, hab mich hold. Was trag ich auf der Hände? / Georg Vogelhuber. Vitrum nostrum gloriosum. Von üppiglichen Dingen / Mathias Greiter. Wo soll ich mich hinkehren / Georg Vogelhuber. Was trag ich auf den Händen? / Georg Vogelhuber. Da liebers kam, was leider aus. Der Winter kalt ist vor dem Haus (Secunda pars: Es fuhr ein Herr, was ehrentreich) / Leonhard Heydenhamer. Ich kam für Liebes Fensterlein (Secunda pars. Sie lieber Gesell). Nur närrisch sein ist mein Monier / Sixt Dietrich. Der Ludel und der Hänsel / Leonhard Heydenhamer [Heinrich Finck]. Traut Marle, traut Marle. Was Entelein, was Gänselein. Ein alt Mann wollt sich freuen. Ich armes Mägdlein klag mich sehr. Und wöll‘ wir auf den Berg gahn. Wie kummt’s, daß ich so traurig bin? / Georg Forster. Tret‘ herzu, ihr lieben G’sellen all‘. In Martini festo. Wem wöll wir diesen Rebner bringen / Stephan Zirler. Ach Jungfrau wollt ihr mit mir gahn? / Stephan Zirler. Ach Gretlein, ach Gretlein / Stephan Zirler. Es gingen drei Baurn. Drei Laub auf einer Linden / Johann Leonhard von Langenau. Es liegt ein Schloß in Ostereich / Caspar Othmayr. Zween Brüder zogen aus Schlauraffenland / Georg Forster
Beschreibung:Enth. auch krit. Bericht
Beschreibung:XIV, 134 S.