Monade und Begriff der Weg von Leibniz zu Hegel
Das Buch gibt in vier Kapiteln – zu Leibniz‘ ontologisch begriffener Metaphysik des Werdens, zu Fichtes Wissenschaftslehre, zu Hegels "Entwicklung des Begriffs" und zu Kants Kritiken den Nachweis, daß die großen nachkantischen Denker in ihrem Kerngedanken weitaus mehr auf Leibniz als auf K...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wien u.a.
Oldenbourg
1965
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Schriftenreihe: | Überlieferung und Aufgabe
3 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Auszug Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Das Buch gibt in vier Kapiteln – zu Leibniz‘ ontologisch begriffener Metaphysik des Werdens, zu Fichtes Wissenschaftslehre, zu Hegels "Entwicklung des Begriffs" und zu Kants Kritiken den Nachweis, daß die großen nachkantischen Denker in ihrem Kerngedanken weitaus mehr auf Leibniz als auf Kant zurück-gehen. Der Schlüsselbegriff ist der heute für Naturwissenschaften wie für Geisteswissenschaften gleicherweise unentbehrliche Begriff einer "individuellen Substanz". Damit ist das Thema zu einer Erweiterung der Rationalität selbst angeschlagen, welches sich methodisch nur als "Weg vom Bewußtsein zum Selbstbewußtsein" (Hegel) angehen läßt und welches anthropologisch auf eine Theorie des Bewußtwerdens zielt. |
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Beschreibung: | 201 S. 22 cm |