Violin concerto

„Kaum zu glauben: Ein so viel gespieltes Werk wie das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven bietet noch etwas Neues! Anton Steck hat es eingespielt – und dabei nicht den Erstdruck, sondern die Originalhandschrift Beethovens als Grundlage genutzt. Die eigentliche Sensation an der Gestaltung des Solo...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: L'arpa festante (InstrumentalmusikerIn)
Weitere Verfasser: Beethoven, Ludwig van (KomponistIn), Pössinger, Franz Alexander (KomponistIn), Steck, Anton (InstrumentalmusikerIn), Halls, Matthew (DirigentIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:zxx
Veröffentlicht: Heidelberg ACCENT 2017
Heidelberg note 1 music gmbh
Schlagworte:
CD
Online Zugang:Rezension
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Beschreibung
Zusammenfassung:„Kaum zu glauben: Ein so viel gespieltes Werk wie das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven bietet noch etwas Neues! Anton Steck hat es eingespielt – und dabei nicht den Erstdruck, sondern die Originalhandschrift Beethovens als Grundlage genutzt. Die eigentliche Sensation an der Gestaltung des Soloparts aber sind die drei großen Kadenzen, die am Ende des 1. und 3. Satzes sowie zwischen 2. und 3. Satz vorgesehen sind. Hierfür sind keine originalen Noten von Beethoven überliefert, ganz offensichtlich war es zur Entstehungszeit des Konzerts üblich, dass der jeweilige Solist eine eigene Kadenz vorbereitete oder sogar improvisierte. Genau das macht jetzt auch Anton Steck und präsentiert seine Kadenz-Versionen. Sie sind jeweils recht umfangreich, entfernen sich nicht vom Stil der Beethoven-Zeit und beziehen auch das thematische Material des Satzes ein – und sind doch ganz eigene Beiträge, die Anton Steck mit violinistischer Vollkommenheit vorträgt“ (kulturradio.de)
Beschreibung:World premiere recording
Beschreibung:1 CD (62:01)
DDD
12 cm
1 Beiheft (27 Seiten)