Kamera-Ethnographie ethnographische Forschung im Modus des Zeigens. Programmatik und Praxis
Klappentext: Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt un...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript
2023
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Schriftenreihe: | Locating media
Band 13 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Klappentext: Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnsis: Seiten 263-276 |
Beschreibung: | 278 Seiten Illustrationen 22.5 cm x 14.8 cm |
ISBN: | 9783837635317 978-3-8376-3531-7 3837635317 3-8376-3531-7 |