Außerhalb der Ekklesiologie keine Religionstheologie eine postkoloniale Theologie der Religionen
Dissertation, Universität Salzburg
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Zürich
TVZ, Theologischer Verlag Zürich
2019
|
Schriftenreihe: | Beiträge zu einer Theologie der Religionen
15 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext Literaturverzeichnis |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Salzburg Religiöse Identitäten sind nie unschuldig, sie werden in einem machtbesetzten Diskurs gegenüber anderen religiösen Traditionen ausgehandelt und konstruiert. Diese Einsicht aus den postkolonialen Theorien greift der vorliegende innovative Ansatz einer Religionstheologie auf, um die Ekklesiologie als erkenntnistheoretisches Konzept zurück in die Religionstheologie zu holen: Die Kirche ist der Ort, an dem Fragen der christlichen Identität im Gegenüber zu anderen Identitäten diskursiv ausgehandelt werden. Angesichts einer problematischen Schuldgeschichte der Kirchen können ekklesiologische – als identitätspolitische und erkenntnistheoretische – Fragen helfen, das Verhältnis der Kirchen zu anderen religiösen Traditionen konstruktiv-kritisch in den Blick zu nehmen. |
---|---|
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 513-541 |
Beschreibung: | 541 Seiten 22.5 cm x 15 cm |
ISBN: | 9783290182083 978-3-290-18208-3 3290182088 3-290-18208-8 |