Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa
Mit der illegalen russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und der Destabilisierung der Ostukraine im Jahr 2014 ist die bisherige kooperative europäische Sicherheitsordnung zerbrochen. Es droht ein neuer Rüstungswettlauf zwischen der NATO und Russland. Parallel drohen die bestehenden konv...
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| 1. Verfasser: | |
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| Körperschaft: | |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
2017
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| Schriftenreihe: | HSFK-Report
2017, Nr. 7 |
| Schlagworte: |
Kollektive Sicherheit
> Rüstungsbegrenzung
> Konventionelle Waffe
> Internationales Regime
> Missstand
> Entwicklung
> Tendenz
> Russian Federation
> Europa
> Treaty on Conventional Armed Forces in Europe (1990 November 19)
> Vertrag über den Offenen Himmel
> Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
> Russland
> Ukraine
> Politischer Konflikt
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Mit der illegalen russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und der Destabilisierung der Ostukraine im Jahr 2014 ist die bisherige kooperative europäische Sicherheitsordnung zerbrochen. Es droht ein neuer Rüstungswettlauf zwischen der NATO und Russland. Parallel drohen die bestehenden konventionellen Rüstungskontrollregime weiter zu verfallen. Hans-Joachim Schmidt thematisiert die vielfältigen strukturellen Probleme auf politischer und militärischer Ebene und erwägt, was für Schritte kurz-, mittel- und langfrsitig unternommen werden könnten. |
|---|---|
| Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 34-38 |
| Beschreibung: | II, 39 Seiten |
| ISBN: | 9783946459262 978-3-946459-26-2 |