Die erschöpfte Globalisierung zwischen transatlantischer Orientierung und chinesischem Weg

Vielfältig sind die Krisenzeichen unserer Zeit. Der gesellschaftliche Zusammenhalt schwindet, die politischen Strukturen erodieren und die wirtschaftlichen Verhältnisse überzeugen nicht mehr. Von einer Tendenzwende wird angesichts der Neuerungen, Enttäuschungen, Unbestimmtheiten, Führungsverluste, K...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hüther, Michael (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Diermeier, Matthias (VerfasserIn), Goecke, Henry (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wiesbaden, Germany Springer 2018
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vielfältig sind die Krisenzeichen unserer Zeit. Der gesellschaftliche Zusammenhalt schwindet, die politischen Strukturen erodieren und die wirtschaftlichen Verhältnisse überzeugen nicht mehr. Von einer Tendenzwende wird angesichts der Neuerungen, Enttäuschungen, Unbestimmtheiten, Führungsverluste, Konflikte durch zunehmende globale Vernetzungen und der scheinbar abnehmenden politischen Gestaltungskraft gesprochen. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 war die Globalisierung mit großer Hoffnung auf weltweite Wohlstandsmehrung und politische Modernisierung durchgestartet. Heute wirkt sie erschöpft: die Anzahl dynamischer Volkswirtschaften stagniert, viele Entwicklungsländer bleiben zurück und Industrieländer erleben eine Renaissance des Protektionismus
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 393-423
Beschreibung:XVIII, 423 Seiten
Illustrationen
ISBN:9783658200701
978-3-658-20070-1