Transferprozesse in der Conceptual Art Hanne Darboven, Hans Haacke und Franz Erhard Walther in New York
Dissertation, Universität Hamburg, 2016
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
2018
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Hamburg, 2016 Aus der Einleitung: Die Betrachtung der Transferprozesse, das heißt der "Import- und Exportmechanismen" unter Berücksichtigung von biografischen, historischen und kunsthistorischen Gegebenheiten, gibt Aufschluss über den Kontext, in dem die Werke von Darboven, Haacke und Walther in den sechziger und siebziger Jahren entstanden sind. Alle drei werden im weitesten Sinn der Conceptual Art zugeordnet, die in den meisten US-amerikanischen Publikationen als eine genuin nordamerikanische Kunstströmung beschrieben wird, während sie in deutschen Publikationen in der Tradition von Marcel Duchamp als dezidiert europäisch angesehen wird. Mit der Ausarbeitung und dem Vergleich der Transferprozesse, die im Werk dieser drei Künstler zu identifizieren sind, will dieses Dissertationsvorhaben einerseits einen Beitrag zur kunsthistorischen Transferforschung leisten und diese Methode an einem zeitgenössischen Forschungsgegenstand erproben. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Spalte 299-336 |
Beschreibung: | 336 Spalten Illustrationen |