Nomadin war ich schon als Kind meine algerischen Tagebücher
Isabelle Eberhardt, geboren 1877 in Genf, lebte ab 1897 in Nordafrika. Sie konvertierte zum Islam, wurde Mitglied einer Bruderschaft, unternahm (häufig in arabischer Männerkleidung) lange Ritte durch die Wüste, wo sie 1904 starb. In ihren Tagebuchaufzeichnungen vom Januar 1900 bis zum Januar 1903 be...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Körperschaft: | |
| Weitere Verfasser: | |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Erdmann
2018
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| Schriftenreihe: | Die kühne Reisende
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| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Isabelle Eberhardt, geboren 1877 in Genf, lebte ab 1897 in Nordafrika. Sie konvertierte zum Islam, wurde Mitglied einer Bruderschaft, unternahm (häufig in arabischer Männerkleidung) lange Ritte durch die Wüste, wo sie 1904 starb. In ihren Tagebuchaufzeichnungen vom Januar 1900 bis zum Januar 1903 berichtet sie von ihrem Aufenthalt in Algerien, von ihren Reisen und Erlebnissen, von persönlichen Erfahrungen und ihren immer wiederkehrenden Krankheiten und Schwächen, und durchaus auch von Banalitäten. Dazu kommen ihre Gedanken und Überlegungen, ihre Schwärmereien ebenso wie ihre (Selbst-)Zweifel. Ihre Aufzeichnungen zeigen Isabelle Eberhardt gleichermassen als höchst eigenwillige Abenteurerin genauso als Suchende: nach einer alternativen Lebensform, nach dem tieferen Sinn des Lebens, nach Einsamkeit und Einfachheit. Ihre Tagebücher erfreuen Schwärmer und Freunde der Kultfigur I. Eberhardt sowie andere Leser, die in eine fremde, untergegangene, orientalische Welt eintauchen möchten |
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| Beschreibung: | 271 Seiten 1 Illustration 21.5 cm x 13 cm |
| ISBN: | 373740044X 3-7374-0044-X 9783737400442 978-3-7374-0044-2 |