"Der ältere Mensch als Wirtschaftsfaktor"
Eine Projektgruppe an der Universität des 3. Lebensalters (U3L) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. untersuchte ab Wintersemester 1998/99 die Rolle des älteren Menschen als Wirtschaftsfaktor. Die Ergebnisse sind hiermit veröffentlicht worden. Ziel der Untersuchung war es, zu er...
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Format: | UnknownFormat |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Bauer
1992
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Ausgabe: | 1. Aufl., Vorabdr. des Heinrich Bauer Verlages |
Schriftenreihe: | Kommunikations-Services / Verlagsgruppe Bauer
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Zusammenfassung: | Eine Projektgruppe an der Universität des 3. Lebensalters (U3L) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. untersuchte ab Wintersemester 1998/99 die Rolle des älteren Menschen als Wirtschaftsfaktor. Die Ergebnisse sind hiermit veröffentlicht worden. Ziel der Untersuchung war es, zu ermitteln und aufzuzeigen, welche Position ältere Menschen heute im Wirtschaftsleben einnehmen, welche Leistungen sie erbringen - und welche sie in Anspruch nehmen. Sind ältere Menschen überwiegend nur Nutznießer, wie oftmals behauptet wird oder sind sie eher Erbringer von wirtschaftlichen Leistungen und gesellschaftlichen Beiträgen, lautet u. a. die Frage, und weiterhin: in welcher Form bzw. in welchem Umfang tragen sie zum wirtschaftlichen Ergebnis der Gesellschaft bei? Die bedeutendste Rolle, die die ältere Generation in der Wirtschaft bereits eingenommen hat, ist - dem Ergebnis der Untersuchung zufolge - die des Verbrauchers. Die älteren Menschen unserer Zeit, so stellten die Senior-Studenten der Projektgruppe abschließend fest, erleben ein Alter, wie es dies in in dieser Form und Dimension noch nie zuvor gegeben hat, und indem sie es bewältigen oder auch gestalten, übernehmen sie zugleich eine Pionierfunktion, sind Wegbereiter für künftige Altengenerationen - auch als Wirtschaftsfaktor. |
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Beschreibung: | 38 S |