Lesemotivationen und Lesehandlungen bei Schülern theoretische Grundlegung und empirische Befunde
Zugl.: Lüneburg, Hochsch., Diss., 1989
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main u.a.
Lang
1989
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Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften / 11
401 |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Lüneburg, Hochsch., Diss., 1989 "Wozu fängt wer unter welchen Umständen was zu lesen an und fährt zu lesen fort?" - Für diese Fragestellung entwickelt der Autor ein handlungstheoretisches Motivationsmodell, das «Lesen» als einen «instrumentellen Akt» begreift, der auf vielschichtige Zielsetzungen hin ausgerichtet ist. Zwei Aspekte seines Handlungs- und Motivationsmodells thematisiert der Autor in einer empirischen Pilotstudie: a) Zwecksetzungen von Lesen allgemein in Kontrast zu anderen Freizeitaktivitäten und b) Erwartungssysteme gegenüber Texten («psychologische Textsorten»). Eines der didaktisch und lesepädagogisch relevanten Ergebnisse seiner Pilotstudie: Dem Lesen wird mit zunehmender Schulzeit der «Status eines vor allem rationalen Tuns» zugewiesen, «das wenig emotionale Energien auf sich zieht». |
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Beschreibung: | 230, 31 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3631421346 3-631-42134-6 |