Steve Jobs der Henry Ford der Computerindustrie
Literaturverz. S. 495
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
GFA Systemtechnik
1989
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 495 Die Biographie des Mitbegründers der Computerfirma Apple liest sich wie die Inkarnation des amerikanischen Traumes vom Erfolg, zeigt aber auch die meist damit verbundenen Negativseiten. Die äußeren Daten dieses kometenhaften Aufstieges: Jobs wächst als Adoptivkind eines Autohändlers auf, bricht mit 18 sein Studium ab, sucht sein Heil in fernöstlicher Mystik, im Zen-Buddhismus, der Urschrei-Therapie, in Drogen und fleischloser Diät, baut mit einem Freund mit 22 in einer Garage seinen ersten Computer, ist zwei Jahre später mehrfacher Millionär. Als Chef verhaßt und in interne Machtkämpfe verstrickt, wird er aus der Firma hinausgeworfen und versucht 4 Jahre später, den Markt ein 2. Mal zu erobern. Jobs zeichnet sich durch einen untrüglichen Instinkt für Trends, Show und Ästhetik aus, was seinen Erfolg beeinflußt hat. An seiner Biographie wird ein wichtiges Stück Geschichte der Computerindustrie fast spannend erzählt. |
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Beschreibung: | 495 S Ill 22 cm |
ISBN: | 9783893170067 978-3-89317-006-7 3893170065 3-89317-006-5 |