Der Schreibprozess bei Thomas Mann und Franz Kafka und seine didaktischen Implikationen

Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 1984

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schulz, Christiane (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Frankfurt am Main, Bernu.a. Lang 1985
Schriftenreihe:Europäische Hochschulschriften / 1 837
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 1984
Klappentext: Schriftliches Arbeiten vom Schreibprozess her verstanden - das ist das Konzept, von dem dieser Beitrag zu einer literaturwissenschaftlich orientierten Didaktik ausgeht. Untersuchungen zur Textgenese und Selbst-Beobachtungen von Thomas Mann und Franz Kafka zeigen, dass der individuelle Schreibprozess sich in einer spezifischen Erzählhaltung niederschlägt, in der sich Momente inneren und äusseren Erlebens sprachlich-gestalterisch vermitteln. In dieser Korrespondenz liegt der didaktische Ansatzpunkt. Es wird gezeigt, dass die Fähigkeit, schreibend erzählen zu können, die eigene authentische Schreibpotenz erweitert und im Zusammenhang mit dem Literaturunterricht gefördert werden kann.
Aus dem Inhalt: u.a. Theoretische Ansätze zur Erfassung des Schreibprozesses - Thomas Manns Selbstverständnis als Schriftsteller - Kafka: Konflikt zwischen Leben und Schreiben - Didaktische Konsequenzen: schreibend erzählen.
Beschreibung:263 S.
ISBN:3820456775
3-8204-5677-5