Hinschauen statt wegschauen wie eine Gesellschaft ohne Wohnungslosigkeit möglich ist

"Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert." Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation "neunerhaus", schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hammer, Elisabeth (VerfasserIn)
Körperschaft: Picus-Verlag (Verlag)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wien Picus Verlag 2022
Schriftenreihe:Wiener Vorlesungen 206
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:"Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert." Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation "neunerhaus", schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern. Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo müssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben? Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Beschreibung:"Vortrag am 17. November 2021" - Vortitelseite
Beschreibung:68 Seiten
ISBN:9783711730268
3711730264