Leseförderung aus Schülersicht eine empirische Studie zur Einschätzung des selbstregulierten Lesens im Deutschunterricht
Dissertation, Universität zu Köln, 2020
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Körperschaften: | , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Münster ; New York
Waxmann
2021
|
Schriftenreihe: | Sprachliche Bildung
12 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Dissertation, Universität zu Köln, 2020 ger: Schülerseitige Einschätzungen des Unterrichts haben einen maßgeblichen Einfluss auf den Lernerfolg und können in Abhängigkeit individueller LernvorausSetzungen differenziell ausfallen. Da zur Untersuchung der strategischen Leseförderung im Deutschunterricht bislang zumeist die Perspektiven von Lehrkräften und externer Beobachterinnen und Beobachter genutzt wurden, stellt die Beschreibung aus Sicht der Lernenden eine Leerstelle dar. Diese empirische Studie stellt die Perspektive von Schülerinnen und Schülern in fünften Klassen in den Mittelpunkt und fragt nicht nur danach, wie sie die Vermittlung des selbstregulierten Lesens im Deutschunterricht zu Beginn der Sekundarstufe I einschätzen und ob sich differenzielle Einschätzungsprofile zeigen, sondern auch, welche Bedeutung lesebezogenen LernvorausSetzungen für diese schülerseitigen Einschätzungen zukommt. |
---|---|
Beschreibung: | 198 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783830944270 3830944276 |