Moving memories Erinnerungsfilme und die Trans-Nationalisierung der Erinnerungskultur in Deutschland und Polen
Dissertation, Universität Köln, [2019]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wien ; Köln ; Weimar
Böhlau Verlag
2021
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Schriftenreihe: | Beiträge zur Geschichtskultur
41 |
Schlagworte: |
"Unsere Mütter, unsere Väter"
> "Warschau ‘44"
> "Unser letzter Sommer"
> Erinnerungsfilme
> Geschichtskultur
> Geschichtsvermittlung
> Renationalisierung
> Generation Postmemory
> Filme zum Zweiten Weltkrieg
> Hochschulschrift
> Deutschland
> Polen
> Historischer Film
> Zweiter Weltkrieg
> Kollektives Gedächtnis
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Köln, [2019] Am Beispiel dreier ausgewählter Spielfilme aus deutscher, polnischer und polnisch-deutscher Produktion – Unsere Mütter, unsere Väter (2013), Warschau ‘44 (2014) und Unser letzter Sommer (2015) – analysiert die Autorin das Erinnern im modernen Spielfilm im Spannungsfeld von Transnationalisierung und Renationalisierung in Polen und Deutschland heute. Die untersuchten Filme eint das Motiv des Erwachsenwerdens ganz normaler junger Menschen im Zweiten Weltkrieg, das einen Nährboden für den Bruch mit etablierten Erzählweisen und die Umdeutung etablierter Täter-Opfer-Dichotomien bietet. Mit wechselndem Fokus auf die Produktions-, Narrations- und Rezeptionskontexte der drei Spielfilme wird beleuchtet, welche Rolle die jungen Filmemacher einer Generation Postmemory spielen, wie in den Filmen über die Vergangenheit erzählt wird und wie diese breitenwirksam und transnational rezipierten Erinnerungsfilme in Debatten zum Umgang mit der Geschichte in Deutschland und Polen eingebettet werden. |
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Beschreibung: | 401 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783412522469 |