<<Der>> Schlaf in Kunst und Literatur Konzepte im Wandel von der Antike zur Moderne
Eine Kulturgeschichte des Schlafs – mit Werken von: Sappho, Ovid, Hölderlin, Rilke, Whitman, Kavafis, Meistern der römischen Sarkophagkunst, Michelangelo, Füssli, Corinth
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
Reimer
2019
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Eine Kulturgeschichte des Schlafs – mit Werken von: Sappho, Ovid, Hölderlin, Rilke, Whitman, Kavafis, Meistern der römischen Sarkophagkunst, Michelangelo, Füssli, Corinth Seit den Zeiten Homers übt der Schlaf eine große Anziehungskraft auf Künstler und Literaten aus. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs nach und zeigt, wie sich die antiken Vorstellungen in Texten von Hölderlin oder Rilke, aber auch in der römischen Sarkophagkunst sowie in Werken von Michelangelo, Lovis Corinth oder Giorgio de Chirico widerspiegeln. Der Schlaf ist ein rätselhaftes Phänomen. Man weiß über ihn weit weniger als über den Traum. Er gilt allgemein als Verwandter des Todes und als ein Zustand, der ohne Träume dem Nichts gleich käme. Dennoch übte er auf Kunst und Literatur eine große Faszination aus, die sich u. a. in der Erfindung der Gottheit Hypnos durch Homer zeigt. - Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs von diesen Anfängen nach und folgt den Spuren der Rezeption antiker Vorstellungen. Interpretiert werden kanonische Texte von Theokrit bis Grünbein, ebenso wie Meisterwerke der römischen Sarkophagkunst und Gemälde von Lovis Corinth und Mark Tansey. |
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Beschreibung: | 240 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783496016205 |