Geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung durch Kunst und Medien neue Zugänge zur Sexuellen Bildung
Kunst und Medien haben einen Anteil an gesellschaftlichen Veränderungen und an Konzeptionen einer gerechten Gesellschaft, gerade im Kontext von Aktivismus. Mit dem Aufkommen des Internets und der sozialen Medien scheinen sich die (Inter-)Aktionsräume zu weiten: prozesshaft und dynamisch, demokratisc...
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Weitere Verfasser: | , , , , , , , , , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Gießen
Psychosozial-Verlag
2019
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Ausgabe: | Originalausgabe |
Schriftenreihe: | Angewandte Sexualwissenschaft
17 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Kunst und Medien haben einen Anteil an gesellschaftlichen Veränderungen und an Konzeptionen einer gerechten Gesellschaft, gerade im Kontext von Aktivismus. Mit dem Aufkommen des Internets und der sozialen Medien scheinen sich die (Inter-)Aktionsräume zu weiten: prozesshaft und dynamisch, demokratisch und weltweit zugänglich, international und Grenzen überwindend. Doch wie sehen die Möglichkeiten der Kunst genau aus? Die Autor*innen widmen sich Fragen gesellschaftlicher Repräsentation und der Auseinandersetzung mit Macht und Herrschaft in künstlerischen Prozessen. Den Fokus legen sie dabei auf gesellschaftliche Aushandlungen um Geschlecht und Sexualität, wie sie aktuell insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland stattfinden auch in Überschneidung mit weiteren Herrschaftskategorien. Sie untersuchen, wie Fragen um Selbstbestimmung und Gewalt in künstlerischen Projekten aufgenommen werden und wie Kultur und Medien Bestandteile von Bildungsprozessen sein können. Ihren theoretischen Zugang veranschaulichen sie bildlich anhand zahlreicher künstlerischer Arbeiten in Farbe. |
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Beschreibung: | 382 Seiten Illustrationen 21 cm |
ISBN: | 9783837928587 3837928586 |