<<Die>> meniskoide Falte des Schultergelenks

Köln, Univ., Diss., 2009

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Freisen, Maren Andrea (VerfasserIn)
Körperschaft:	Universität zu Köln Institut II für Anatomie (BerichterstatterIn)
Weitere Verfasser:	Koebke, Jürgen (AkademischeR BetreuerIn), Michael, Joern William-Patrick (AkademischeR BetreuerIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	2009
Schlagworte:
Online Zugang:	Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Köln, Univ., Diss., 2009 In der gegenwärtigen Literatur ist beschrieben worden, dass sich das Labrum glenoidale des Schultergelenks an der ventralen Seite über den glenoidalen Rand schieben kann. Es erinnert dann an eine frei in den Gelenkraum ragende Falte, die einem Meniskus nicht unähnlich ist. Ein Meniskus fungiert als Stoßdämpfer. Die meniskoide Falte des Schultergelenks übernimmt eine dem Meniskus ähnliche Funktion indem sie die auf das Schultergelenk wirkende Kraft soweit abpuffert, dass der unter ihr befindliche Knorpel und die Kortikalis nicht so dicht gebaut sein müssen. Um diese These zu bestätigen wurde an Röntgenbildern die Dicke des Knorpels und der Kortikalis unter der Falte und an der faltenlosen Gegenseite gemessen und die Werte miteinander in Bezug gesetzt. Bei diesen Messungen zeigte sich, dass Knorpel und Kortikalis unter der Falte signifikant dünner sind und die Falte somit eine meniskoide Funktion besitzt.
Beschreibung:	68 S. : graph. Darst.