Schweizer Pionierarchitektinnen sechs Fallstudien
Die Ausstellung über Lux Guyer am ETH-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur im Jahr 1983 markiert den Beginn der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Rolle der Frau in der Schweizer Architektur. Seit den 1920er Jahren üben Frauen in der Schweiz den Beruf der Architektin aus. Es waren Lu...
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Veröffentlicht in: | Kunst + Architektur in der Schweiz / Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, GSK |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2024
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Zusammenfassung: | Die Ausstellung über Lux Guyer am ETH-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur im Jahr 1983 markiert den Beginn der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Rolle der Frau in der Schweizer Architektur. Seit den 1920er Jahren üben Frauen in der Schweiz den Beruf der Architektin aus. Es waren Lux Guyer und Flora Steiger-Crawford, die den Weg für zahlreiche Nachfolgerinnen bahnten, deren Leben und Werk zu einer eingehenden Betrachtung einladen. Die vorliegenden Fallstudien behandeln elf selbständige Schweizer Pionierarchitektinnen: Sie werden in fünf Paaren bezüglich Ausbildung und Karriereverlauf vorgestellt, was die Einordnung erleichtert. Auch die bewegte Geschichte der Archivierung ihres Werkes wird erörtert. Als elfte Architektin schliesst Jeanne Bueche aus Delémont die Reihe ab. |
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Beschreibung: | Zusammenfassung in französischer und italienischer Sprache |
Beschreibung: | Illustrationen |
ISSN: | 1421-086X |