Der sogenannte "Kasten" von Gut Oberstockstall bauhistorische Beobachtungen und Überlegungen im Kontext seiner alchemistischen Nutzung
Das Alchemistenlabor von Oberstockstall war im sogenannten "Kasten" von Gut Oberstockstall untergebracht, einem ehemals repräsentativen Wohnbau aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts mit östlich anschließender frühgotischer Kapelle aus der Zeit um 1300. Der "Kasten" wurde End...
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Veröffentlicht in: | Alchemische Labore / Sarah Lang (HG.) ; unter Mitarbeit von Michael Fröstl & Patrick Fiska |
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1. Verfasser: | |
Format: | Online |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2023
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Volltext Volltext |
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Zusammenfassung: | Das Alchemistenlabor von Oberstockstall war im sogenannten "Kasten" von Gut Oberstockstall untergebracht, einem ehemals repräsentativen Wohnbau aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts mit östlich anschließender frühgotischer Kapelle aus der Zeit um 1300. Der "Kasten" wurde Ende des 16. Jahrhunderts in einen Getreidespeicher umgewandelt, wovon auch die heutige Bezeichnung für den Bau herrührt. Dieser Kurzbeitrag beleuchtet den "Kasten" im Lichte seiner alchemistischen Nutzung aus dem Blickwinkel der historischen Bauforschung und liefert dabei eine kurze Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes sowie Erkenntnisse aus eigenen Beobachtungen des Autors. |
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Beschreibung: | Illustrationen |
ISBN: | 978-3-903374-04-1 |