Die Schweizer "Jugi" vom Massenlager mit Wolldecken zu privatem Komfort und architektonischer Nachhaltigkeit
Die Schweizer Jugendherbergen können auf eine fast 100-jährige Geschichte zurückblicken. 1924 im Rahmen der Jugendbewegungen und nach dem deutschen Vorbild gegründet, hat sich der Verein über die Jahre immer wieder neu erfunden und weiterentwickelt. Dabei wurde von Anfang an auf eine qualitativ hoch...
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Veröffentlicht in: | Kunst + Architektur in der Schweiz / Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, GSK |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2022
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Zusammenfassung: | Die Schweizer Jugendherbergen können auf eine fast 100-jährige Geschichte zurückblicken. 1924 im Rahmen der Jugendbewegungen und nach dem deutschen Vorbild gegründet, hat sich der Verein über die Jahre immer wieder neu erfunden und weiterentwickelt. Dabei wurde von Anfang an auf eine qualitativ hochstehende Baukultur Wert gelegt. Die ersten vereinseigenen Gebäude entstanden in den 1930er Jahren wie etwa in Fällanden. Die Häuser zeichnen sich bis heute durch ihre oft wertvolle und einzigartige Architektur aus – ob historisch erhalten und umgenutzt wie in Burgdorf oder als nachhaltige, neu entstandene Architektur mit regionalem Bezug wie in Gstaad im Saanenland. |
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Beschreibung: | Zusammenfassung in französischer und italienischer Sprache |
Beschreibung: | Illustrationen |
ISSN: | 1421-086X |