Die wohlklingende Fingersprache, pf (cemb), Excerpts - BSB Mus.Schott.As 3882 [title page:] Die // wohl=klingende // Finger=Sprache, in zwölff Fugen, mit zweÿ bis dreÿ Subjecten, // entworfen; und dem // Hoch=Edel=Gebohrnen, Hochgelahrten und weltberühmten // Herrn, Herrn Georg Friedrich Händel, Königl. Gros=Br: und // Churfürstl. Braunschw.Lüneb: Capellmeister, // als ein Merckmahl sonderbarer Ehrbezeigung, // zugeeignet // von // Mattheson. // Erster Theil // Hamburg 1735. // [at right:] Poss: Fr: Schmoll.
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Sprache: | und |
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Beschreibung: | Komponist, ermittelt: Mattheson, Johann, 1681-1764 Abschrift Verfasser, ermittelt: Mattheson, Johann, 1681-1764 Widmungsempfänger, ermittelt: Händel, Georg Friedrich, 1685-1759 Früherer Eigentümer, ermittelt: Schmoll, Johann Friedrich, 1739-1794 Die Rötel-Nr. auf dem Titelblatt: 321 verkörpert eine ältere handschriftliche Zählung von Werken aus dem Alten Schott-Archiv, Eintrag im Verzeichnis der von Schott nicht veröffentlichten Werke, Mus.Schott.As 4001, Beilage. - Das obere System ist im C1-Schlüssel notiert. Fr. Schmoll ist in D-B nachgewiesen. Die Abschrift enthält nur die 6 Fugen und die Fughetta des ersten Teils, vgl. RISM A/I, M 1401 / MM 1401, ohne Allemande, Courante und Gavotte. Die letzte Seite ist leer. |
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Beschreibung: | score: 20 p. 23 x 32 cm |