Ostbelgien hört Ostbelgien der Belgische Hörfunk im Kontext der Debatten um die Kulturautonomie der deutschsprachigen Belgier : 1965-1974
Masterarbeit, Université de Liège, 2016
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Brüssel
Generalstaatsarchiv
2019
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Schriftenreihe: | Quellen und Forschungen zur Geschichte der deutschsprachigen Belgier
11 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Masterarbeit, Université de Liège, 2016 Die Recherchen dazu hat er 2015 im Rahmen seiner Masterarbeit an der Universität Lüttich aufgenommen. Es geht um die Geschichte des Belgischen Hörfunks und um die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders im Rahmen der Autonomiedebatte 1965-1974. Der Autor verortet den Sender dabei in der politischen und medialen Landschaft und analysiert den Beginn der Artikulation der Autonomieforderungen der deutschsprachigen Belgier. Über seine Archivrecherchen in Eupen, Brüssel, Köln, Verviers und Lüttich zeichnet Vitus Sproten das Bild des deutschen Sprachgebiets in Belgien in einer Umbruchphase nach. Diese Umbruchphase, die vornehmlich durch die inneren Konflikte in Zentralbelgien belebt wurde, wurde durch eine sich wandelnde Medienlandschaft und insbesondere den BHF proaktiv begleitet. Der Förderverein des Archivwesens in der DG hat die Masterarbeit zusammen mit dem Staatsarchiv als Buch herausgegeben. 00 |
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Beschreibung: | V, 249 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9789463910484 978-94-6391-048-4 |