Historische Theorien über die Meteorologie Aristoteles - al-Kindi - Descartes

Die Meteorologie ist seit jeher von größtem Interesse in den Wissenschaften, ist sie doch eine Lehre, die jeder einzelne aus eigener Erfahrung nachvollziehen kann. Es ist der Reiz dieser Wissenschaft, dass sie eine Stellung zwischen dem Makro- und dem Mikrokosmos einnimmt. Somit beruht das Verständn...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lerch, Andreas (VerfasserIn)
Körperschaft: epubli GmbH (Verlag)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin epubli 2020
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Meteorologie ist seit jeher von größtem Interesse in den Wissenschaften, ist sie doch eine Lehre, die jeder einzelne aus eigener Erfahrung nachvollziehen kann. Es ist der Reiz dieser Wissenschaft, dass sie eine Stellung zwischen dem Makro- und dem Mikrokosmos einnimmt. Somit beruht das Verständnis der Meteorologie auf der gesamten Physik. In der Geschichte der Wissenschaften dominierten bis in die Frühe Neuzeit das aristotelische Wissenschaftsmodell und demnach auch dessen meteorologische Erklärungen. Erst René Descartes wagte in Rückgriff auf Epikur eine tiefgreifende Neuinterpretation der himmlischen Ereignisse. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert diese wissenschaftlichen Theorien in ihrer historischen Genese.
Beschreibung:Literaturverzeichnis Seite 123-129
Beschreibung:129 Seiten
Illustrationen
ISBN:9783750275737
978-3-7502-7573-7