Inkarnat und Signifikanz das menschliche Abbild in der Tafelmalerei von 200 bis 1250 im Mittelmeerraum

Das Tafelbild prägt bis heute unser Verständnis von Malerei, wobei die Darstellung des Menschen zu ihren wichtigsten Aufgaben gehört. Die technischen Voraussetzungen, Bedingungen und Parameter der Entstehung des Tafelbildes und seiner weiteren Entwicklung waren Gegenstand eines Disziplinen wie Epoch...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Körperschaften: Technische Universität München Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft (Herausgebendes Organ), Forschungsstelle Realienkunde (Herausgebendes Organ), Doerner Institut (Herausgebendes Organ), Opificio delle Pietre Dure e Laboratori di Restauro <Florenz> (Herausgebendes Organ), Opificio delle Pietre Dure <Florenz> (Herausgebendes Organ), Verbundforschungsvorhaben "Inkarnat und Signifikanz - Das menschliche Abbild in der Tafelmalerei von 200 bis 1250 im Mittelmeerraum" (BerichterstatterIn)
Weitere Verfasser: Schmuhl, Yvonne (HerausgeberIn), Wipfler, Esther Pia (HerausgeberIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: München 2017
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München Band 42
Schriften der Forschungsstelle Realienkunde Band 3
Schlagworte:
Online Zugang:Full Text
Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Tafelbild prägt bis heute unser Verständnis von Malerei, wobei die Darstellung des Menschen zu ihren wichtigsten Aufgaben gehört. Die technischen Voraussetzungen, Bedingungen und Parameter der Entstehung des Tafelbildes und seiner weiteren Entwicklung waren Gegenstand eines Disziplinen wie Epochen übergreifenden dreijährigen Forschungsvorhabens, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Die Ergebnisse der Untersuchungen repräsentativer Beispiele aus Antike, Früh- und Hochmittelalter unter dem Aspekt der jeweiligen Darstellung des Inkarnates werden im vorliegenden Band erstmalig vorgestellt. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Technik wählte man wann, um welche Wirkung zu erzielen? Wie wurde dabei das aus der Antike tradierte Wissen verarbeitet? Gibt es eine Kohärenz zwischen Technik und Funktion oder Bestimmungsort des Bildes? Wie spiegeln sich gesellschaftlicher Wandel und ideologische Neuorientierung darin? Die für die Tafelmalerei gewonnenen Erkenntnisse werden erweitert durch die Beiträge der im Rahmen des Projektes veranstalteten internationalen Tagung, die sich diesen Fragen auch auf den Gebieten der Wand- und Buchmalerei widmen.
Beschreibung:667 Seiten
Illustrationen, Diagramme
ISBN:9783981509410
978-3-9815094-1-0