Behinderte Anerkennung? Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderungen in Westdeutschland seit 1945
Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2015
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Frankfurt ; New York
Campus Verlag
2017
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Schriftenreihe: | Disability history
Band 3 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Rezension Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2015 Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der "Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind" - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von "Behinderung" und sozialstaatliche Maßnahmen mit. Quelle: Verlag. |
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Beschreibung: | 417 Seiten |
ISBN: | 9783593506203 978-3-593-50620-3 |