DWD the artists of 10 years Don't Wake Daddy
Teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler: Van Arno, Atak, Anthony Ausgang, Dan Barry, Jana Brike, Chris Buzelli, John Casey, Victor Castillo, Paul Chatem, Brendan Danielsson, Danielle de Picciotto, Alex Diamond, Mark Elliott, Charles Glaubitz, Benjamin Güdel, Thorsten Hasenkamm, Gregory Hergert, Rya...
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Körperschaft: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Gudberg Nerger GmbH
2015
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext |
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Zusammenfassung: | Teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler: Van Arno, Atak, Anthony Ausgang, Dan Barry, Jana Brike, Chris Buzelli, John Casey, Victor Castillo, Paul Chatem, Brendan Danielsson, Danielle de Picciotto, Alex Diamond, Mark Elliott, Charles Glaubitz, Benjamin Güdel, Thorsten Hasenkamm, Gregory Hergert, Ryan Heshka, Femke Hiemstra, Charlie Immer, Gregory Jacobsen, Boje Arndt Kiesiel, Susanne König, Craig LaRotonda, Elmar Lause, Sean Lewis, Jon MacNair, Moki, Sergio Mora, Heiko Müller, Thorsten Passfeld, Anthony Pontius, Bene Rohlmann, Wolfgang Sangmeister, Marcus Schäfer, Allison Sommers, Fred Stonehouse, Marco Wagner, Eric White, Martin Wittfooth Vor 10 Jahren gab es bei Feinkunst Krüger erstmals Europas schönste und größte Low Brow Ausstellung zu bewundern. Ins Leben gerufen und kuratiert vom Hamburger Künstler Heiko Müller und vom Galeristen Ralf Krüger hat sich "Don’t Wake Daddy" längst etabliert und die Herzen vieler Kunstfans erobert. Jetzt nach 10 Jahren und immer noch mit dem gleichen Team laden wir herzlich ein zur Jubiläumsausstellung.<br> Die Kuratoren haben dazu die Crėme de la Crėme aller bisherigen DWD Künstler eingeladen um dem Jubiläum den gebührenden Glanz zu verleihen. Für Liebhaber des Genres (und alle anderen Kunstliebhaber) eine absolute Pflichtausstellung.<br> In dem Katalog zum Jubiläum wird sowohl die aktuelle Ausstellung mit vielen Kunstwerken enthalten sein, als auch ein Rückblick über 10 Jahre DWD mit vielen Abbildungen der Arbeiten und Bildern der Vernissagen und Ausstellungsansichten.<br> LowBrow (oder auch Pop Surrealism) ist als Kunstrichtung langsam aus den amerikanischen Subkulturen der 50er Jahre bis heute hervorgegangen. Sucht man die Ursprünge von Low Brow, so fängt man am besten bei den mittlerweile altehrwürdigen Surf- und Hot Rod-Bewegungen an und schaut dann was der Stein alles mitgenommen hat sobald er ins Rollen geraten ist: SF-Fernseh- serien, psychedelische Rockmusik, Softpornos, Animes usw. Wer billige Monsterfilme aus den Sechzigern kennt, Cartoons von Robert Crumb gelesen oder sich einmal mit amerikanischen Werbeplakaten aus den letzten zwanzig, dreißig Jahren beschäftigt hat, dem dürften die Low Brow-Welten einigermaßen vertraut vorkommen. Das war praktisch der Anfang einer Emanzipation der Illustrative, die dadurch ihren Weg in die Galerien und Museen fand. |
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Beschreibung: | Ausstellung Don't Wake Daddy X: 04.12.-23.12.2015 |
Beschreibung: | 203 Seiten 210 mm x 148 mm |
ISBN: | 9783945772096 978-3-945772-09-6 |