Wir Hieronymus Joseph von Gottes Gnaden Erzbischof und des heil. röm. Reichs Fürst zu Salzburg, gebohrener Legat des heil. apostol. Stuhls zu Rom, und des Deutschlandes Primas [et]c. Entbiethen allen und jeden unseren Landesunterthanen, und Innwohnern, was Würden, Standes, Amtes oder Wesens dieselben sind, unsere landesfürstliche Gnade, und alles Gutes, und geben denselben hiemit gnädigst zu vernehmen. Durch unausgesetzte beharrliche Bemühungen sind Wir endlich in dem Steur-Regulirungsweesen so weit fürgeschritten, daß die sogenannte rustical-Realitäten, oder das Innhaben des gemeinen- und Bauernstandes- der Werth der Häuser- und der Anschlag der Gewerber in ein Ebenmaß, und Gleichheit gebracht worden. Gegeben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt Salzburg den 12. Merz 1778.
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
S.l.
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Online Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 126 a,12 Ausfuehrliche Beschreibung |
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Beschreibung: | Im Text werden Mandate von 1620, 1633 und 1638 erwähnt. - Ausstellungsdatum: Salzburg, 1778, 12. März Ausst.: Hieronymus <Salzburg, Erzbischof>; Kürsinger, Franz Anton von Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum |
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Beschreibung: | [1] Bl. Satzspiegel 35 x 46 cm |