Das russische Kulturleben im Berlin der 1920er Jahre Begleitpublikation zur Ausstellung in der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin
Berlin - Stiefmutter der russischen Städte nannte sie der aus Russland emigrierte Dichter Wladislaw Chodassewitsch. Nach der russischen Revolution von 1917 nahm Berlin mehr als 400.000 Russen auf. Fast alle bedeutenden russischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts lebten vorübergehend hier oder b...
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Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
KLAK
2014
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Zusammenfassung: | Berlin - Stiefmutter der russischen Städte nannte sie der aus Russland emigrierte Dichter Wladislaw Chodassewitsch. Nach der russischen Revolution von 1917 nahm Berlin mehr als 400.000 Russen auf. Fast alle bedeutenden russischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts lebten vorübergehend hier oder besuchten die Stadt. Kunstmaler, Architekten, Sänger, Schauspieler und Verleger prägten eine facettenreiche Kultur im Bildungswesen, durch zahlreiche russische Verlage, Buchhandlungen und Zeitungen. Der Katalog zur Ausstellung erlaubt einen faszinierenden Blick auf diese Tradition. Umfangreich dokumentiert wird die Politik-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte anhand der Privatsammlung von Wilfried Matanovic und Exponaten der Berliner Sagrekow-Galerie. Texte über die Siedlung Alexandrowka in Potsdam und über den Maler Nikolai Sagrekow (1897-1992) runden das Bild ab. (Verlagstext) |
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Beschreibung: | 243 Seiten überwiegend Illustrationen 28 cm |
ISBN: | 9783943767490 978-3-943767-49-0 3943767493 |